Wer hätte das gedacht? Laut einer neuen Studie sorgt Feinstaub für mehr Todesfälle weltweit als Malboro und Co.
Rauchen gilt seit langem als Gesundheitsrisiko Nummer 1. Doch weit gefehlt! Eine neue Studie des Max-Planck-Instituts für Chemie in Mainz belegt nun: Es sterben mehr Menschen an schlechter Luft, als an den geliebten Glimmastengeln. Allein in Europa gibt es mehr als 800000 Todesfälle wegen dreckiger Luft. Ja, weltweit sind des sogar 8,8 Millionen Extra-Todesfälle.
Schlechte Aussichten für Industrie und Politik
Eine Erkenntnis, die der Auto-Industrie sicher nicht schmecken wird. Schließlich verdient sie ausgezeichnet an des Deutschen liebsten Hobby. Man stelle sich da nur vor, welcher Aufschrei die Nation erschüttern würde, gäbe es plötzlich weniger Autos auf den Straßen. Wo bliebe dann nur das Geld für die Betreiber der Luxuskarossen und Co.? Aber auch ein Umdenken in der Energie- und Landwirtschaft ist dringend gefragt. Weg von fossilen Brennstoffen, hin zu erneuerbaren Energien muss es gehen. Gepredigt wird es viel. Umsetzung? Fehlanzeige. Schließlich wäscht auch in der Politik eine Hand die andere.
Unsere Hoffnung liegt jetzt in der jungen Generation. Die streiken für eine bessere Umwelt:
https://co-cr.com/politiker-aus-dem-weg-schulstreik-fuers-klima/
Letzte Lösung: Auswandern
Was bleibt uns also anderes übrig, als die Koffer zu packen. Denn anders als beim Rauchen, wo es jedem einzelnen überlassen ist, wie sehr er seine Lunge verpesten will, sind wir der dreckigen Luft heillos ausgesetzt. Bleibt also nur Auswandern – vielleicht ja ins schöne Costa Rica? Hier im Paraiso de Cocodrillo weht uns nämlich stets ein herrlich frisches und vor allem sauberes Lüftchen um die Nase.
Wer sich näher informieren will, kann dies über die Website:
Feinstaub: Gefahr für Lunge, Herz und Blutgefäße.
Politiker aus dem Weg-Schulstreik fürs Klima