Plastikmüll und Einsiedlerkrebs

Plastikmüll und Einsiedlerkrebs

Plastikmüll und Einsiedlerkrebs – Oder vielleicht ist die Aussage „Wie der Einsiedlerkrebs zum Plastikmüll kam“ so nicht ganz richtig formuliert. „Schöne Bescherung“ trifft es wohl ein wenig passender.

Und an Weihnachten, der Peak Point des Konsumwahnes, gibt unseres Erachtens nach die beste Grundlage endlich umzudenken. Und jeder kleine Schritt zählt.

Facts über Plastikmüll und Einsiedlerkrebs

Durch Plastikmüll sind Hunderttausende Einsiedlerkrebse verendet. Sehen wir uns die Hiobsbotschaft doch mal im Detail an. Plastikmüll: check, wissen wir was das bedeutet. Hunderttausende: 100.000, wissen wir auch, wenn auch schon fast schwierig vorstellbar. Einsiedlerkrebse: sind Krebse die ihren weichen und ungeschützten Hinterleib vor Fressfeinden dadurch schützen, dass sie Behausungen, von anderen Lebewesen gebildet, beziehen. Ist also auch klar. Aber wie kommt jetzt der Einsiedlerkrebs zu Plastik?

Süpazifik-Wirbel

Henderson Island könnte ein Paradies sein. Die entlegene Insel im Südpazifik bietet einsame Strände und blaues Meer. Aber diese Idylle wird von tonnenweiße Plastikteilen überschattet.

Plastikmüll und Einsiedlerkrebs
Nahezu menschenleer, dafür aber voller Plastik

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